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   OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22   

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OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22 (https://dejure.org/2023,18035)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.07.2023 - 17 U 11/22 (https://dejure.org/2023,18035)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11. Juli 2023 - 17 U 11/22 (https://dejure.org/2023,18035)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 307 Abs 1 S 1 BGB, § 307 Abs 2 Nr 1 BGB, § 355 Abs 2 S 1 BGB vom 24.07.2010, § 355 Abs 3 S 2 BGB vom 24.07.2010, § 359a Abs 2 BGB vom 27.07.2011
    Ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung in einem Darlehensvertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlehenswiderruf; Pflichtangaben; befristetes Darlehen; unechte Abschnittsfinanzierung

  • rechtsportal.de

    Darlehenswiderruf; Pflichtangaben; befristetes Darlehen; unechte Abschnittsfinanzierung

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Einordnung eines Darlehensvertrags mit unechter Abschnittsfinanzierung als befristetes Darlehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2023, 1982
  • MDR 2023, 1259
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • OLG Saarbrücken, 30.06.2020 - 4 U 70/18

    1. Die in einem Immobiliendarlehensvertrag geforderte Wohngebäudeversicherung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (c) Auch war die Beklagte nicht verpflichtet, über die Auswirkungen eines Widerrufs des Darlehensvertrages auf die Gebäudeversicherung als Vertrag über eine Zusatzleistung im Sinne des § 359a Abs. 2 BGB in der von 4. August 2011 bis 27. Juni 2014 geltenden Fassung (im Folgenden: aF) gesondert zu belehren (vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16 -, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 6 O 142/16 -, juris, OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 65 f., aA OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2017 - 13 U 289/16 -, juris Rn. 9; juris-PK-BGB/Wildemann, 6. Aufl., § 359a Rn. 16: "Verbraucher muss so informiert werden, dass er sein Widerrufsrecht auch wahrnehmen kann").

    Die Regelungen des § 359a BGB aF verweisen jedoch lediglich auf § 358 Abs. 1 und 4 bzw. Abs. 2 und 4 BGB aF und damit gerade nicht auf die Belehrungspflicht des § 358 Abs. 5 BGB aF (OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris Rn. 42; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 66).

    Zudem enthält der Gestaltungshinweis 4c des Musters für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge nach Anlage 6 zu Art. 247 § 6 Abs. 2 und § 12 Abs. 1 EGBGB nach seinem klaren Wortlaut und dem eindeutigen Willen des Gesetzgebers (vgl. BT-Drs. 17/1394, S. 28) einen Hinweis darauf, dass sich der Widerruf eines Darlehensvertrages auch auf den Vertrag über Zusatzleistungen erstreckt, nicht zwingend, sondern nur fakultativ vor ("kann", vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 66).

    16/13669, S. 126; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 66).

  • OLG Hamburg, 18.01.2023 - 3 U 24/22

    Maca - Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Werbung für ein

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (bbb) Einer anderen Auffassung zufolge steht die Bezeichnung eines Darlehensvertrages mit einer sog. unechten Abschnittsfinanzierung als befristetes Darlehen dem Anlauf der Widerrufsfrist nicht entgegen (OLG Brandenburg, Urteil vom 18. Juli 2019 - 4 U 140/17 -, juris Rn. 25; OLG Braunschweig, Beschluss vom 14. Februar 2022 - 4 U 583/21 -, juris Rn. 72; vgl. auch OLG Celle, Beschluss vom 25. Juli 2022 - 3 U 24/22 -, juris Rn. 43; BeckOGK/Knops, Stand: 15. Januar 2023, § 493 BGB Rn. 8).

    Dass sich die Laufzeit insbesondere durch Anpassungen des Zinssatzes ändern kann, berührt das grundsätzliche Bestehen einer Befristung daher nicht (so auch LG Hamburg, Urteil vom 16. August 2017 - 313 O 233/16 -, juris Rn. 24; OLG Celle, Beschluss vom 25. Juli 2022 - 3 U 24/22 -, juris Rn. 43; vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 7. August 2020 - 6 U 126/18 -, juris Rn. 31 f.).

    (cc) Die Höhe der bis zum Tilgungsbeginn anfallenden Sollzinsen musste - entgegen der Auffassung der Kläger - nicht angegeben werden, da diese bei Vertragsschluss mangels bekanntem Zeitpunkt der Vollvalutierung noch nicht feststand (OLG Celle, Beschluss vom 25. Juli 2022 - 3 U 24/22 -, juris Rn. 44).

  • OLG Frankfurt, 21.12.2018 - 23 U 82/18
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (aaa) Nach einer Auffassung handelt es sich bei einem Darlehensvertrag mit einer sog. unechten Abschnittsfinanzierung um ein unbefristetes Darlehen, deshalb genüge der Hinweis auf die unbestimmte Laufzeit (OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. Dezember 2018 - 23 U 82/18 -, juris Rn. 119 ff.; Hölldampf, WM 2018, 114, 117; Schürnbrand/Weber in MüKoBGB, 8. Aufl., § 491a Rn. 21).

    Ein derartiger Darlehensvertrag sei auf unbestimmte Zeit geschlossen, da dessen Laufzeit lediglich bei Unterstellung bestimmter Parameter (Annahme der Konstanz der anfänglichen Konditionen sowie der Nichtausübung von Sondertilgungs- und Kündigungsrechten) bestimmbar sei (OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. Dezember 2018 - 23 U 82/18 -, juris Rn. 120).

    Die Revision wird zugelassen, da die Frage, ob die Bezeichnung eines Darlehensvertrages mit einer unechten Abschnittsfinanzierung als "befristetes grundpfandrechtlich gesichertes Annuitätendarlehen" geeignet ist, die Widerruflichkeit eines Darlehensvertrages zu begründen, in der obergerichtlichen Rechtsprechung teilweise abweichend beurteilt wird (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. Dezember 2018 - 23 U 82/18 -, juris Rn. 119 ff.).

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    § 489 BGB umfasst Darlehen mit einer unechten Abschnittsfinanzierung (vgl. nur BGH, Urteil vom 20. Januar 2009 - XI ZR 504/07 -, juris Rn. 10, 36) und ordnet diese ersichtlich als befristete Darlehen ein (vgl. nur BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 -, juris Rn. 31).

    § 494 Abs. 6 Satz 1 BGB aF knüpft an eine unterbliebene oder unzureichende Erteilung von Pflichtangaben an (BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 -, juris Rn. 35 f.).

  • OLG Stuttgart, 07.08.2020 - 6 U 126/18

    Anwendung der deutschen Musterinformation für Verbraucherdarlehensverträge

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    Dass sich die Laufzeit insbesondere durch Anpassungen des Zinssatzes ändern kann, berührt das grundsätzliche Bestehen einer Befristung daher nicht (so auch LG Hamburg, Urteil vom 16. August 2017 - 313 O 233/16 -, juris Rn. 24; OLG Celle, Beschluss vom 25. Juli 2022 - 3 U 24/22 -, juris Rn. 43; vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 7. August 2020 - 6 U 126/18 -, juris Rn. 31 f.).

    Durch die Angabe der Vertragslaufzeit soll der Darlehensnehmer über den Zeitraum informiert werden, über den ihm das Darlehen zur Verfügung gestellt wird (OLG Stuttgart, Beschluss vom 7. August 2020 - 6 U 126/18 -, juris Rn. 36 mwN).

  • OLG Brandenburg, 31.07.2019 - 4 U 121/18

    Rückabwicklung von grundschuldgesicherten Verbraucherdarlehen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (c) Auch war die Beklagte nicht verpflichtet, über die Auswirkungen eines Widerrufs des Darlehensvertrages auf die Gebäudeversicherung als Vertrag über eine Zusatzleistung im Sinne des § 359a Abs. 2 BGB in der von 4. August 2011 bis 27. Juni 2014 geltenden Fassung (im Folgenden: aF) gesondert zu belehren (vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16 -, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 6 O 142/16 -, juris, OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 65 f., aA OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2017 - 13 U 289/16 -, juris Rn. 9; juris-PK-BGB/Wildemann, 6. Aufl., § 359a Rn. 16: "Verbraucher muss so informiert werden, dass er sein Widerrufsrecht auch wahrnehmen kann").

    Die Regelungen des § 359a BGB aF verweisen jedoch lediglich auf § 358 Abs. 1 und 4 bzw. Abs. 2 und 4 BGB aF und damit gerade nicht auf die Belehrungspflicht des § 358 Abs. 5 BGB aF (OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris Rn. 42; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 66).

  • BGH, 12.09.2017 - XI ZR 718/16

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags; Vertrag über eine vom Darlehensgeber

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (c) Auch war die Beklagte nicht verpflichtet, über die Auswirkungen eines Widerrufs des Darlehensvertrages auf die Gebäudeversicherung als Vertrag über eine Zusatzleistung im Sinne des § 359a Abs. 2 BGB in der von 4. August 2011 bis 27. Juni 2014 geltenden Fassung (im Folgenden: aF) gesondert zu belehren (vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16 -, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 6 O 142/16 -, juris, OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 65 f., aA OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2017 - 13 U 289/16 -, juris Rn. 9; juris-PK-BGB/Wildemann, 6. Aufl., § 359a Rn. 16: "Verbraucher muss so informiert werden, dass er sein Widerrufsrecht auch wahrnehmen kann").

    Zudem enthält der Gestaltungshinweis 4c des Musters für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge nach Anlage 6 zu Art. 247 § 6 Abs. 2 und § 12 Abs. 1 EGBGB nach seinem klaren Wortlaut und dem eindeutigen Willen des Gesetzgebers (vgl. BT-Drs. 17/1394, S. 28) einen Hinweis darauf, dass sich der Widerruf eines Darlehensvertrages auch auf den Vertrag über Zusatzleistungen erstreckt, nicht zwingend, sondern nur fakultativ vor ("kann", vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 66).

  • OLG Stuttgart, 18.12.2018 - 6 U 189/16

    Immobiliardarlehensvertrag: Wirksamkeit des Widerrufs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    (c) Auch war die Beklagte nicht verpflichtet, über die Auswirkungen eines Widerrufs des Darlehensvertrages auf die Gebäudeversicherung als Vertrag über eine Zusatzleistung im Sinne des § 359a Abs. 2 BGB in der von 4. August 2011 bis 27. Juni 2014 geltenden Fassung (im Folgenden: aF) gesondert zu belehren (vgl. BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 718/16 -, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 6 O 142/16 -, juris, OLG Brandenburg, Urteil vom 31. Juli 2019 - 4 U 121/18 -, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 30. Juni 2020 - 4 U 70/18 -, juris Rn. 65 f., aA OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2017 - 13 U 289/16 -, juris Rn. 9; juris-PK-BGB/Wildemann, 6. Aufl., § 359a Rn. 16: "Verbraucher muss so informiert werden, dass er sein Widerrufsrecht auch wahrnehmen kann").

    Dass nach der Musterwiderrufsinformation Angaben zu Verträgen über Zusatzleistungen zumindest erlaubt sind, hat ausschließlich den Zweck, dem Darlehensgeber diese Angaben zu ermöglichen, ohne dass er dadurch den Musterschutz verliert (OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 6 O 142/16 -, juris unter Verweis auf BT-Drs.

  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    Indessen ergibt die Auslegung des Darlehensvertrages, dass die Berechnung der Sollzinsen - entsprechend der Verkehrssitte und durch die spätere Handhabung (vgl. Anlage K 6: zB AH K I 260: "Zins bis 30.02.") bestätigt - nach der nicht zu beanstandenden Zählmethode von 30 Tagen pro Monat und 360 Tagen pro Kalenderjahr (vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2017 - XI ZR 741/16 -, juris Rn. 23) erfolgen sollte.
  • EuGH, 09.11.2016 - C-42/15

    Unterlässt es ein Kreditgeber eines Verbraucherkredits, bestimmte wesentliche

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.07.2023 - 17 U 11/22
    Es ist daher nicht notwendig, dass jeder Fälligkeitstag der vom Verbraucher zu leistenden Zahlungen durch Bezugnahme auf ein bestimmtes Datum angegeben wird, sofern die Bedingungen dieses Vertrags es dem Verbraucher ermöglichen, ohne Schwierigkeiten und mit Sicherheit die Daten dieser Zahlungen zu erkennen (EuGH, Urteil vom 9. November 2016 - C-42/15, EuZW 2017, 28 Rn. 50; Artz in Bülow/Artz, Verbraucherkreditrecht, 10. Aufl., § 492 BGB Rn. 99).
  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 504/07

    Fehlende Gesamtbetragsangabe im Darlehensvertrag

  • BGH, 15.01.1970 - III ZR 212/66

    Vorzeitige Kündigung eines Darlehensvertrages - Folgen einer vorzeitigen

  • BGH, 12.11.2019 - XI ZR 34/19

    Konkrete Bezifferung von im Zusammenhang mit der dinglichen Sicherung

  • OLG Braunschweig, 14.02.2022 - 4 U 583/21

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Darlehensvertrages; Verfristeter Widerruf;

  • OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 17 U 14/17

    Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung zum Darlehensvertrag

  • OLG Düsseldorf, 13.01.2017 - 17 U 109/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • LG Hamburg, 16.08.2017 - 313 O 233/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Wirksamkeit eines 6 Jahre nach Vertragsschluss

  • BGH, 20.03.2018 - XI ZR 309/16

    Unwirksame Klausel zur Aufrechnung durch Bankkunden

  • BGH, 27.02.2018 - XI ZR 160/17

    Vorliegen eines Vertragsschlusses "unter ausschließlicher Verwendung von

  • BGH, 31.03.2020 - XI ZR 581/18

    BGH-Rechtsprechung zu grundpfandrechtlich besichertem Immobiliardarlehensvertrag

  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 6/12

    Darlehensvertrag: Widerrufsrecht des Verbrauchers bei einer unechten

  • BGH, 02.04.2019 - XI ZR 463/18

    Unzulässige Aufrechnungsbeschränkung in AGB hat keine Auswirkung auf Wirksamkeit

  • BGH, 12.10.2021 - VIII ZR 91/20

    Auswechselung eines seitens des Vermieters angeführten Kündigungsgrunds durch das

  • OLG Köln, 27.03.2017 - 13 U 289/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • BGH, 10.05.2022 - XI ZR 231/21

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

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